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DSV TerraLife® AquaPro Zwischenfruchtmischung für Wasserschutzgebiete
DSV TerraLife® AquaPro o. Buchweizen

DSV TerraLife® AquaPro o. Buchweizen

  • Die sichere Nährstoffkonservierung für Wasserschutzgebiete und Rapsfruchtfolgen
  • Ideal für Rapsfruchtfolgen
  • Toleriert trockene Bedingungen
  • Sehr gute Stickstoffspeicherung
  • Breites Aussaatfenster
Zusammensetzung
Färberdistel
Phacelia
Ramtillkraut
Rauhafer
Sonnenblumen
Sorghum
Öllein
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Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
DSV TerraLife® AquaPro o. Buchweizen, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-terralife-aquapro-o-buchweizen_25-kg_t.png 99.95 4018214199171 NewCondition Product 100325 Die sichere Nährstoffkonservierung für Wasserschutzgebiete und Rapsfruchtfolgen - Ideal für Rapsfruchtfolgen - Toleriert trockene Bedingungen - Sehr gute Stickstoffspeicherung - Breites Aussaatfenster Die leguminosen- und kruziferenfreie Mischung AquaPro wurde in Zusammenarbeit mit Praktikern und Wasserschutzberatern speziell für Wasserschutzgebiete entwickelt. Sie produziert selbst keinen Stickstoff und schützt andererseits mineralisierten Stickstoff und andere von Auswaschung gefährdete Nährstoffe. Arten wie Ramtillkraut oder Phacelia sind frohwüchsig, bilden sehr viel Biomasse und unterdrücken dabei sehr gut Unkräuter. Gleichzeitig bietet AquaPro einen sehr guten Erosionsschutz und verbessert die Bodenbiologie. Im Vergleich zur Brache oder Senf in Reinsaat ist der N-Verlust beim Anbau von AquaPro geringer. Die Mischung eignet sich ideal als Zwischenfrucht vor Körnerleguminosen und in Rapsfruchtfolgen. Zwischenfruchtart: Sommer-/Winterzwischenfrucht Aussaatmenge: 25-30 kg/ha Aussaattermin: Ende Juli bis spätestens 25. August Nutzung: Gründüngung Fruchtfolge: Raps, Leguminosen, Zuckerrüben, Getreide, Mais 0% Leguminosen 0% Kreuzblütler
25 kg
Produktnr: 100325
EAN: 4018214199171
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Beschreibung von DSV TerraLife® AquaPro o. Buchweizen
Datenblatt
Die sichere Nährstoffkonservierung für Wasserschutzgebiete und Rapsfruchtfolgen

- Ideal für Rapsfruchtfolgen
- Toleriert trockene Bedingungen
- Sehr gute Stickstoffspeicherung
- Breites Aussaatfenster

Die leguminosen- und kruziferenfreie Mischung AquaPro wurde in Zusammenarbeit mit Praktikern und Wasserschutzberatern speziell für Wasserschutzgebiete entwickelt. Sie produziert selbst keinen Stickstoff und schützt andererseits mineralisierten Stickstoff und andere von Auswaschung gefährdete Nährstoffe. Arten wie Ramtillkraut oder Phacelia sind frohwüchsig, bilden sehr viel Biomasse und unterdrücken dabei sehr gut Unkräuter. Gleichzeitig bietet AquaPro einen sehr guten Erosionsschutz und verbessert die Bodenbiologie. Im Vergleich zur Brache oder Senf in Reinsaat ist der N-Verlust beim Anbau von AquaPro geringer. Die Mischung eignet sich ideal als Zwischenfrucht vor Körnerleguminosen und in Rapsfruchtfolgen.

Zwischenfruchtart: Sommer-/Winterzwischenfrucht

Aussaatmenge: 25-30 kg/ha
Aussaattermin: Ende Juli bis spätestens 25. August
Nutzung: Gründüngung
Fruchtfolge: Raps, Leguminosen, Zuckerrüben, Getreide, Mais

0% Leguminosen
0% Kreuzblütler
Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/zwischenfruechte/terralife
info@dsv-saaten.de
Artikel aus unserem AgrarBlog
Die an einen bestimmten Standort angepasste Fruchtfolge gehört zur guten landwirtschaftlichen Praxis und ist eine wichtige Voraussetzung zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.