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ProGreen® WB 250 Sommerbegrünung für alle Lagen
ProGreen® WB 250 Sommerbegrünung für alle Lagen

ProGreen® WB 250 Sommerbegrünung für alle Lagen

  • Einsaat für eine Übergangsbegrünung im Sommer
  • Schnelle Begrünung mit tiefer Durchwurzelung
  • Guter Bodenbedeckung
Zusammensetzung
7 %Alexandrinerklee
20 %Buchweizen
7 %Phacelia
46 %Sommerwicke
20 %Winterwicken
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10
ProGreen® WB 250 Sommerbegrünung für alle Lagen, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/progreen-weinberg_t.png 48.95 0792742216978 NewCondition Product 105263 ProGreen® WB 250 Sommerbegrünung für alle Lagen ist eine Einsaat für eine Übergangsbegrünung im Sommer, mit dem Ziel einer schnellen Begrünung mit tiefer Durchwurzelung und guter Bodenbedeckung. Bei Sommertrockenheit walzen oder hoch mulchen. Saatmenge: 60-80 kg / ha
10 kg
Produktnr: 105263
EAN: 0792742216978
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Beschreibung von ProGreen® WB 250 Sommerbegrünung für alle Lagen
ProGreen® WB 250 Sommerbegrünung für alle Lagen ist eine Einsaat für eine Übergangsbegrünung im Sommer, mit dem Ziel einer schnellen Begrünung mit tiefer Durchwurzelung und guter Bodenbedeckung. Bei Sommertrockenheit walzen oder hoch mulchen.

Saatmenge:
60-80 kg / ha
Hersteller
Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG, Magdeburger Straße 2, 47800 Krefeld, Deutschland
https://www.freudenberger.net/landwirtschaft/marken/progreen/
info@freudenberger.net
Artikel aus unserem AgrarBlog
Grüne Füße für den Weinberg - Es hat sich ein neues Ideal des Weinbergs gebildet
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Alexandrinerklee
Wissenschaftlicher Name: trifolium alexandrinum

Der Alexandriner Klee ist in den Mittelmeerländern beheimatet und wurde erst Anfang der 50er Jahre in Deutschland eingeführt. Er eignet sich auf rotkleefähigen Böden für den Haupt- und Zwischenfruchtfutterbau vor allem im Gemenge mit kurzlebigen Weidelgräsern, wobei er beachtliche Erträge bringen kann. Vom Persischen Klee unterscheidet er sich durch die spätere Blüte, den etwas höheren Trockensubstanzgehalt und ein geringeres Ertragsvermögen, besonders in Bezug auf den Grünmasseertrag.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013