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DSV COUNTRY Energy 2025 Spezial
DSV COUNTRY Energy 2025 Spezial

DSV COUNTRY Energy 2025 Spezial

  • Hohe Erträge und Winterhärte durch die Obergräser Wiesenschwingel und Lieschgras
  • Hohe Narbendichte und Ausdauer durch Deutsches Weidelgras und Wiesenrispe
  • Bei großen Lücken auch als Nachsaat möglich, wenn Standort nicht weidelgrassicher ist
Zusammensetzung
20 %Deutsches Weidelgras
25 %Wiesenlieschgras
15 %Wiesenrispe
40 %Wiesenschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
DSV COUNTRY Energy 2025 Spezial, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-country-energy_t.png 134.95 4018214182487 NewCondition Product 106036 DSV COUNTRY Energy 2025 Spezial bietet beste Qualitäten auf schwierigen Standorten Mischung für besonders schwierige Standorte mit Wiesenschwingel und Lieschgras für erhöhte Winterhärte. Hohe Ausdauer und Narbendichte wird durch Wiesenrispe und Deutsches Weidelgras sichergestellt. Bei weidelgrasunsicheren Standorten ist die Mischung neben der Neuansaat auch für Nachsaaten geeignet, wenn große Lücken in der Narbe vorhanden sind. - Für weidelgrasunsichere Standorte - Winterhart durch Lieschgras und Wiesenschwingel - Wiesenrispe für hohe Narbendichte 40% Wiesenschwingel 25% Wiesenlieschgras 15% Wiesenrispe 10% Deutsches Weidelgras (mittel) 10% Deutsches Weidelgras (spät) Aussaatform Neuansaat, Nachsaat (nur bei hohen Lückenanteilen) Nutzung Schnitt -> besonders geeignet Mähweide -> geeignet Weide -> bedingt geeignet Anbauhinweise Neuansaat -> 35 - 40 kg / ha Durchsaat -> 15 - 20 kg / ha -> Nur bei hohen Lückenanteilen Übersaat -> 7 - 10 kg / ha -> Mehrmals pro Jahr Nutzungen pro Jahr -> 3 - 4
25 kg
Produktnr: 106036
EAN: 4018214182487
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(5,40 € / kg)
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Beschreibung von DSV COUNTRY Energy 2025 Spezial
Datenblatt
DSV COUNTRY Energy 2025 Spezial bietet beste Qualitäten auf schwierigen Standorten

Mischung für besonders schwierige Standorte mit Wiesenschwingel und Lieschgras für erhöhte Winterhärte. Hohe Ausdauer und Narbendichte wird durch Wiesenrispe und Deutsches Weidelgras sichergestellt. Bei weidelgrasunsicheren Standorten ist die Mischung neben der Neuansaat auch für Nachsaaten geeignet, wenn große Lücken in der Narbe vorhanden sind.

- Für weidelgrasunsichere Standorte
- Winterhart durch Lieschgras und Wiesenschwingel
- Wiesenrispe für hohe Narbendichte

40% Wiesenschwingel
25% Wiesenlieschgras
15% Wiesenrispe
10% Deutsches Weidelgras (mittel)
10% Deutsches Weidelgras (spät)

Aussaatform
Neuansaat, Nachsaat (nur bei hohen Lückenanteilen)

Nutzung
Schnitt -> besonders geeignet
Mähweide -> geeignet
Weide -> bedingt geeignet

Anbauhinweise
Neuansaat -> 35 - 40 kg / ha
Durchsaat -> 15 - 20 kg / ha -> Nur bei hohen Lückenanteilen
Übersaat -> 7 - 10 kg / ha -> Mehrmals pro Jahr
Nutzungen pro Jahr -> 3 - 4
Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013