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GB 7 Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee
GB 7 Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee

GB 7 Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee

  • Ideal in Gebieten mit hoher Nährstoffversorgung
  • Vor allem auch in roten Gebieten
  • Drängt Problemkräuter zurück
Zusammensetzung
50 %Deutsches Weidelgras
50 %Rotschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
GB 7 Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/freudenberger-qualitaetssaatgut-gap_t.png 40.95 4260698332364 NewCondition Product 102030 GB 7 Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee ist eine einfache Gräsermischung mit ausgewogenem Anteil aus Rotschwingel und Deutschem Weidelgras. Ideal für die Brachebegrünung in Gebieten mit hoher Nährstoffversorgung. Durch den Verzicht auf Klee kann vor allem auch in roten Gebieten der Nährstoffanreicherung entgegengewirkt werden. Rotschwingel und Weidelgras bilden eine dichte Narbe aus. Unerwünschte Arten und Problemunkräuter werden zurückgedrängt. GAP Brache Empfehlung Saatstärke: 25-30 kg/ha Saatzeit: März bis September Nutzungsdauer: 4-5 Jahre Ökologischer Mehrwert: Wildäsung, Humusaufbau Nutzung: reine Begrünung ★★★ Ackerhygiene ★★★ Nährstoffbindung & -speicherung ★ Futternutzung nach „Brache Freigabe“ ★ Untersaateignung in der Vorfrucht ★★★ Insektenweide & Wildacker - ★★★ sehr gut geeignet ★★ gut geeignet ★ geeignet - nicht geeignet
10 kg
Produktnr: 102030
EAN: 4260698332364
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 2-4 Werktage
40,95 €*
(4,10 € / kg)
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Beschreibung von GB 7 Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee
GB 7 Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee
ist eine einfache Gräsermischung mit ausgewogenem Anteil aus Rotschwingel und Deutschem Weidelgras. Ideal für die Brachebegrünung in Gebieten mit hoher Nährstoffversorgung. Durch den Verzicht auf Klee kann vor allem auch in roten Gebieten der Nährstoffanreicherung entgegengewirkt werden. Rotschwingel und Weidelgras bilden eine dichte Narbe aus. Unerwünschte Arten und Problemunkräuter werden zurückgedrängt.

GAP Brache Empfehlung

Saatstärke:
25-30 kg/ha

Saatzeit:
März bis September

Nutzungsdauer:
4-5 Jahre

Ökologischer Mehrwert:
Wildäsung, Humusaufbau

Nutzung:
reine Begrünung ★★★
Ackerhygiene ★★★
Nährstoffbindung & -speicherung ★
Futternutzung nach „Brache Freigabe“ ★
Untersaateignung in der Vorfrucht ★★★
Insektenweide & Wildacker -

★★★ sehr gut geeignet
★★ gut geeignet
★ geeignet
- nicht geeignet
Hersteller
Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG, Magdeburger Straße 2, 47800 Krefeld, Deutschland
https://www.freudenberger.net
info@freudenberger.net
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.