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DSV COUNTRY Feldgras 2487 Organic
DSV COUNTRY Feldgras 2487 Organic

DSV COUNTRY Feldgras 2487 Organic

  • Hohe Erträge und Qualität
  • Blattreicher Aufwuchs
  • Hohe Nutzungselastizität
  • DE-ÖKO-003
Zusammensetzung
20 %Alexandrinerklee
30 %Einjähriges Weidelgras
20 %Perserklee
30 %Welsches Weidelgras
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
DSV COUNTRY Feldgras 2487 Organic, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-oeko_t.png 127.06 4018214462404 NewCondition Product 101506 DSV COUNTRY Öko F 2487 organic Kleegras einjährig Schnellwüchsiges Kleegras zur Frühjahrs- und Zwischenfruchtaussaat Ehemals COUNTRY Öko 2255 Die einjährige Kleegrasmischung ist geeignet für eine intensive Nutzung und Führung und enthält einen hohen Sommerkleeanteil. Die Mischung ermöglicht eine ausgeglichene Ertragsverteilung durch gutes Nachwuchsvermögen. Das Welsche Weidelgras sorgt für eine blattreiche Silage und das Einjährige Weidelgras liefert die nötige Struktur. Die Mischung eignet sich zur Frühjahrs- und zur Spätsommeransaat. Zusammensetzung 30% Welsches Weidelgras Dolomit, Dorike 30% Einjähriges Weidelgras Arnoldo*, Pollanum 20% Alexandrinerklee Bluegold 20% Perserklee Resal Aussaatform Neuansaat Anbauhinweise Neuansaat -> 35 - 40 kg/ha Aussaatzeit -> von April bis August Nutzungen pro Jahr -> 1 - 5 Standorte Trocken + Normal + + + Feucht + + + Moor + Höhenlage + + Nutzung Weide + + Mähweide + + Schnitt + + + Extensive + + Futterwerte Energiedichte + + + Verdaulichkeit + + + Eiweiß + + + +++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet COUNTRY Feldgras Organic bringt höchste Qualität und Erträge durch angepasste Mischungen für alle Standort- und Nutzungsansprüche: Feldgras-, Kleegras- und Luzernegrasmischungen für den Zwischenfruchtfutterbau bis hin zum mehrjährigen Feldfutterbau. - Hohe Sortenqualität von Gräsern, Klee und Luzerne - Alle Leguminosen sind mit DynaSeed® LegumeMaxx zur Optimierung der N-Fixierung behandel - Schnelles Wachstum für gute Unkrautunterdrückung 100% Ökoqualität in allen Mischungen! Im Zuge der geänderten EU-Öko-Verordnung liegt die Antragsstellung für Mischungen mit konventionellen Mischungsanteilen zukünftig bei den Landwirten. Um die zunehmende Komplexität für die ökologisch wirtschaftenden Betriebe zu mindern, wurden bei der DSV sämtliche Öko-Mischungen überarbeitet. Ab sofort sind alle Komponenten ausschließlich aus ökologischer Produktion und unsere Mischungen für den ökologischen Landbau haben 100-prozentige Ökoqualität. Dadurch können Landwirte unser Saatgut ohne weiteren bürokratischen Aufwand verwenden. Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden. Die hier genannten Sorteninformationen, Empfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften wiederholbar sind. Alle Angaben dienen als Entscheidungshilfe. Mischungszusammensetzungen können sich bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten ändern. Stand 12/2021, Änderungen vorbehalten.
25 kg
Produktnr: 101506
EAN: 4018214462404
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Beschreibung von DSV COUNTRY Feldgras 2487 Organic
Datenblatt
DSV COUNTRY Öko F 2487 organic
Kleegras einjährig
Schnellwüchsiges Kleegras zur Frühjahrs- und Zwischenfruchtaussaat

Ehemals COUNTRY Öko 2255
Die einjährige Kleegrasmischung ist geeignet für eine intensive Nutzung und Führung und enthält einen hohen Sommerkleeanteil. Die Mischung ermöglicht eine ausgeglichene Ertragsverteilung durch gutes Nachwuchsvermögen. Das Welsche Weidelgras sorgt für eine blattreiche Silage und das Einjährige Weidelgras liefert die nötige Struktur. Die Mischung eignet sich zur Frühjahrs- und zur Spätsommeransaat.

Zusammensetzung
30% Welsches Weidelgras
Dolomit, Dorike
30% Einjähriges Weidelgras
Arnoldo*, Pollanum
20% Alexandrinerklee
Bluegold
20% Perserklee
Resal

Aussaatform
Neuansaat

Anbauhinweise
Neuansaat -> 35 - 40 kg/ha
Aussaatzeit -> von April bis August
Nutzungen pro Jahr -> 1 - 5

Standorte
Trocken
+
Normal
+ + +
Feucht
+ + +
Moor
+
Höhenlage
+ +
Nutzung
Weide
+ +
Mähweide
+ +
Schnitt
+ + +
Extensive
+ +
Futterwerte
Energiedichte
+ + +
Verdaulichkeit
+ + +
Eiweiß
+ + +

+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet

COUNTRY Feldgras Organic bringt höchste Qualität und Erträge durch angepasste Mischungen für alle Standort- und Nutzungsansprüche: Feldgras-, Kleegras- und Luzernegrasmischungen für den Zwischenfruchtfutterbau bis hin zum mehrjährigen Feldfutterbau.
- Hohe Sortenqualität von Gräsern, Klee und Luzerne
- Alle Leguminosen sind mit DynaSeed® LegumeMaxx zur Optimierung der N-Fixierung behandel
- Schnelles Wachstum für gute Unkrautunterdrückung

100% Ökoqualität in allen Mischungen!
Im Zuge der geänderten EU-Öko-Verordnung liegt die Antragsstellung für Mischungen mit konventionellen Mischungsanteilen zukünftig bei den Landwirten. Um die zunehmende Komplexität für die ökologisch wirtschaftenden Betriebe zu mindern, wurden bei der DSV sämtliche Öko-Mischungen überarbeitet. Ab sofort sind alle Komponenten ausschließlich aus ökologischer Produktion und unsere Mischungen für den ökologischen Landbau haben 100-prozentige Ökoqualität. Dadurch können Landwirte unser Saatgut ohne weiteren bürokratischen Aufwand verwenden.

Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.
Die hier genannten Sorteninformationen, Empfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften wiederholbar sind. Alle Angaben dienen als Entscheidungshilfe. Mischungszusammensetzungen können sich bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten ändern. Stand 12/2021, Änderungen vorbehalten.
Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
ÖKO - Zertifikat
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Alexandrinerklee
Wissenschaftlicher Name: trifolium alexandrinum

Der Alexandriner Klee ist in den Mittelmeerländern beheimatet und wurde erst Anfang der 50er Jahre in Deutschland eingeführt. Er eignet sich auf rotkleefähigen Böden für den Haupt- und Zwischenfruchtfutterbau vor allem im Gemenge mit kurzlebigen Weidelgräsern, wobei er beachtliche Erträge bringen kann. Vom Persischen Klee unterscheidet er sich durch die spätere Blüte, den etwas höheren Trockensubstanzgehalt und ein geringeres Ertragsvermögen, besonders in Bezug auf den Grünmasseertrag.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Perserklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium resupinatum L.

Die in mitteleuropäischem Klima einjährige, in wärmerem Klima überwinternde Art hat wegen ihrer Raschwüchsigkeit, der großen ökologischen Streubreite und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten - insbesondere gegen Stängelbrenner - eine relativ große Bedeutung. Die überwiegende Nutzungsweise ist der Grünfutterschnitt, doch sind auch Beweidung und Silierung möglich. Bei Gemengeanbau mit kurzlebigen Weidelgräsern übersteigen Ertragshöhe und -sicherheit die der Reinsaaten. Im Hauptfruchtanbau kann wegen der Frostempfindlichkeit erst relativ spät gesät werden, so dass infolge der kürzeren Vegetationszeit die Erträge zum Teil hinter denen anderer Kleearten zurückbleiben. Im Zwischenfruchtanbau wird der Persische Klee vor allem in Rübenanbaugebieten eingesetzt. Die Beschreibung basiert auf der Nutzung im Hauptfruchtanbau.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Welschen Weidelgras
Wissenschaflicher Name: Lolium multiflorum Lam.

Das überwinternde bis zweijährige Obergras mit blattreichen Horsten gehört zu den leistungsfähigsten Gräserarten mit vergleichsweise hohen Ansprüchen an die Nährstoff­versorgung. Es hat im Vergleich zu den anderen Arten eine große, in den letzten Jahren noch gestiegene Anbaubedeutung.

Die Neigung zu Auswinterung ist allgemein gering, jedoch können sowohl langanhaltende Kahlfröste als auch Fusariumbefall die Bestände empfindlich schwächen. Dies führt regional zu unterschiedlichem Sortenverhalten, so dass der standortgerechten Sortenwahl besondere Bedeutung zukommt. Auf die Erfahrungen der regionalen Bera­tungsstellen wird hingewiesen. Der Anbau des Welschen Weidelgrases erfolgt im Feldfutterbau in Reinsaat aber auch in kurzlebigem Kleegras oder sonstigen Gemengen.

Bei guter Massenbildung in der Anfangsentwicklung bringt das Welsche Weidelgras hohe Erträge in den ersten Schnitten, so dass die Nutzung des ersten bzw. des ersten und zweiten Schnittes mit nachfolgendem Umbruch und Anbau einer Zweitfrucht erfolgen kann. Einige Sorten haben jedoch eine etwas ausgeglichenere Ertragsleistung; das heißt, im Vergleich zum Sortimentsdurchschnitt erreichen ihre Erträge in der ersten Hälfte der Vegetation annähernd den relativ hohen Sortimentsdurchschnitt, in der zweiten Hälfte überschreiten sie ihn aber deutlich.

Neben der üblichen Nutzung mit nur einer Überwinterung kann unter bestimmten Bedingungen auch eine zweijährige Nutzung sinnvoll sein, wobei im zweiten Nutzungsjahr gewisse Ertragseinbußen in Kauf genommen werden müssen.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV - DynaSeed

DynaSeed - Modernste Saatguttechnologie für Ihren Erfolg

Die Deutsche Saatveredelung bietet ihren Kunden seit mehr als 90 Jahren innovatives Saatgut aus eigener Züchtung mit höchsten Qualitätsstandards an. Zukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht deshalb die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saatguttechnologien für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Produktion.

Modernste Saatguttechnologie direkt vom Züchter
Um das hochwertige genetische Potenzial von DSV Saatgut in variablen Umwelten bestmöglich auszuschöpfen, treiben wir seit vielen Jahren das komplexe Thema der Saatguttechnologie wissenschaftlich voran. Als Züchter kennen wir die Anforderungen der Praxis und lassen diese direkt in die Entwicklung neuer Methoden und Behandlungen einfließen. Aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Feldversuchen zeigen, dass gezielte Maßnahmen dem Saatgut bessere Ausgangsbedingungen verschaffen und die ökonomische Leistungsfähigkeit steigern.


Alle Formulierungen erfüllen höchste ökologische Standards gemäß EU-Öko-Verordnung (EG) 834/2007 und sind von Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) geprüft und zugelassen.

DynaSeed für Ihren Erfolg
Mit DynaSeed haben wir ein innovatives Programm zur Saatgutbehandlung aufgebaut, das für mehr Dynamik in pflanzlichen Entwicklungsprozessen sorgt. Es beinhaltet ein breites Spektrum an Methoden, Hilfs- und Zusatzstoffen, die ständig weiterentwickelt werden. Hierzu gehören beispielsweise Verbesserungen des Saatgutes für die Aussaatechnik, Starthilfen für den Keimling oder erhöhtes Wurzelwachstum.

DynaSeed: Weil es funktioniert!

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unser Qualitätssaatgut durch den gezielten Einsatz neuartiger Saatguttechnologie intelligent zu optimieren. DynaSeed bedeutet langjährige Forschungsarbeit und anschließende Praxis- und Feldversuche. Erst wenn ein wirklicher Mehrwert den Anbau erfolgreicher macht, erhält die Rezeptur das Prädikat DynaSeed.

- Hoher Forschungsaufwand
- Signifikante Ergebnisse
- Sichtbare Effekte