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DSV COUNTRY HORSE 2116 Brandenburger Weide
DSV COUNTRY HORSE 2116 Brandenburger Weide
DSV COUNTRY HORSE 2116 Brandenburger Weide

DSV COUNTRY HORSE 2116 Brandenburger Weide

  • Ausdauernde Mischung für trockene Mähweiden
  • Kombination aus Ober- und Untergräsern
  • Für Heu und Silageproduktion
  • Im 1. Schnitt mit anschließender Beweidung
Zusammensetzung
24 %Deutsches Weidelgras
10 %Rotschwingel
18 %Wiesenlieschgras
20 %Wiesenrispe
28 %Wiesenschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
DSV COUNTRY HORSE 2116 Brandenburger Weide, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-country-horse_t.png 65.95 4018214314505 NewCondition Product 100160 DSV COUNTRY HORSE 2116 wurde entwickelt mit dem Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) für Mähweideflächen auf trockenen Standorten. Diese Mischung wurde mit dem brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) entwickelt und eignet sich durch die Kombination aus Ober- und Untergräsern für Heu- und Silageproduktion im 1. Schnitt mit anschließender Beweidung, insbesondere auf trockenen Standorten. - Für Mähweiden auf trockenen Standorten - Schmackhafte Ober- und Untergräser - Wiesenrispe und Rotschwingel für hohe Narbendich 28% Wiesenschwingel 24% Deutsches Weidelgras (Weidetyp (mittel)) 20% Wiesenrispe 18% Wiesenlieschgras 10% Rotschwingel Aussaatform Neuansaat Anbauhinweise Aussaatstärke -> 40 kg / ha Nutzungen pro Jahr -> 2 - 3
10 kg
Produktnr: 100160
EAN: 4018214314505
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 2-4 Werktage
65,95 €*
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Beschreibung von DSV COUNTRY HORSE 2116 Brandenburger Weide
DSV COUNTRY HORSE 2116 wurde entwickelt mit dem Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) für Mähweideflächen auf trockenen Standorten.

Diese Mischung wurde mit dem brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) entwickelt und eignet sich durch die Kombination aus Ober- und Untergräsern für Heu- und Silageproduktion im 1. Schnitt mit anschließender Beweidung, insbesondere auf trockenen Standorten.

- Für Mähweiden auf trockenen Standorten
- Schmackhafte Ober- und Untergräser
- Wiesenrispe und Rotschwingel für hohe Narbendich

28% Wiesenschwingel
24% Deutsches Weidelgras (Weidetyp (mittel))
20% Wiesenrispe
18% Wiesenlieschgras
10% Rotschwingel

Aussaatform
Neuansaat

Anbauhinweise
Aussaatstärke -> 40 kg / ha
Nutzungen pro Jahr -> 2 - 3
Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
Artikel aus unserem AgrarBlog
Damit im Frühling die Weide fit ist für die kommende Saison, sollte sie bereits im Herbst davor geprüft werden.
Die Ansaat einer Pferdeweide ist sozusagen der Neubau eines Hauses. Der kostet wie alles Neue viel Geld, Zeit und Arbeit.
Eine dichte und gesunde Grasnarbe. Das ist das Ziel zu Beginn einer jeden Weidesaison, die in vielen Regionen Deutschlands Mitte April beginnt.
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013