Kinder und Hunde im Garten
Beste Freunde: Kinder und Hunde genießen unser kleines grünes Fleckchen (das auch ein Balkon oder eine Terrasse sein kann) genau so wie wir Erwachsene. Was können die besten Freunde da nicht alles erleben: Gerüche, Bewegungen oder einfach auch mal nur faul dem Gartentuch liegen.
Damit Kind und Hund den Garten gemeinsam genießen können, braucht es eigentlich nicht viel. Eine Rasenfläche zum Rennen und Toben, sicher eingefriedet, damit weder der eine noch der andere unbeobachtet durchbrennen kann
Damit die Wiese nicht so schnell langweilig wird, kann man einen kleinen Hindernis-Parcours aufbauen, den beide gemeinsam durchlaufen können. Oder Futterspiele, bei denen die Kinder die Leckerbissen verstecken, die die Vierbeiner dann suchen können.
Für alle sportlichen Aktivitäten, bei denen die Rasenfläche nicht nur zum Schauen, sondern wirklich zum Nutzen angelegt wird, empfiehlt sich ein strapazierfähiger Spiel- und Sportrasen, der auch viele laufende Füße problemlos aushält.
Wer etwas mehr Fläche zur Verfügung hat, kann natürlich auch Schleichwege zwischen Beerensträuchern anlegen, wo die besten Freunde gemeinsam ins „Unterholz“ des Gartens abtauchen können. Hier kann beispielsweise für die Kleinen ein Sandkasten und den Vierbeiner eine Buddelecke angelegt werden – was gibt es Schöneres als gemeinsam im Erdreich zu wühlen, wenn auch in unterschiedlichen Gefilden.
Im besten Fall schützt die Buddelecke übrigens alle anderen Blumenbeete – die lässt der Hund dann meist in Ruhe. Und um ausgebuddelte Gemüsepflanzen zu vermeiden: besser ein Hochbeet anlegen, dann bleiben die frisch gepflanzten Tomaten auch im Boden. Und alle haben gemeinsam etwas vom Garten.
