Gartenbewässerung im Sommer
Wenn die vergangenen Jahre eines gezeigt haben, dann das: Auch in Mitteleuropa gibt es lange und besonders heiße Sommer. Und was Badefreunde und Sonnenanbeter strahlen lässt, bringt viel Frust für Hobbygärtner. Denn solche Dürreperioden lassen Nutz- und Ziergärten ganz schnell vertrocknen. Auf solche extremen Wetterperioden kann und sollte man seinen Garten vorbereiten.
Boden gut machen
Die beste Voraussetzung für das Überstehen von Extremwetter sind gute und nahrhafte Böden. Gut und tief verwurzelt können Pflanzen solchen am besten Wetterereignissen überstehen. Außerdem speichert humusreicher Boden Feuchtigkeit besser und kann sie kontinuierlich an die Pflanzen abgeben. Das gilt übrigens auch für Kübelpflanzen, doch dazu später.
Garten hitzeresistent anlegen
Endlich ist er da: der lange ersehnte Urlaub. Für den Garten ist es dann wichtig, dass vor der Abreise nochmals kräftig und durchdringend gewässert wird. Einen kurzen Städtetrip übers Wochenende überstehen Nutz- und Zierpflanzen ohne Babysitter. Doch wenn die Reise einige Wochen dauert, dann ist es die beste und einfachste Methode, Verwandte oder Nachbarn zu bitten, die eigenen Pflanzen zu gießen.
Falls niemand da ist, dem die Pflanzen anvertraut werden können, gibt es einige Tipps und Hilfsmittel, damit gerade den anspruchsvolleren Bewohner des Gartens wie Kübelpflanzen oder Rasen über die Dürrephasen hinweg geholfen werden kann. Oder Hobbygärtner schauen, wie die Profis über längere Dürrephasen kommen: mit professionellen Sprinkleranlagen.