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WB 130 Mulchmischung III Weinbergbegrünung I
WB 130 Mulchmischung III Weinbergbegrünung I

WB 130 Mulchmischung III Weinbergbegrünung I

  • Für Weinberg- und Obstbaubegrünung
  • Ohne Klee
  • Für weniger tiefgründige und austrocknungsgefährdete Standorte
  • Ökologische Streubreite
Zusammensetzung
10 %Deutsches Weidelgras
50 %Rotschwingel
40 %Wiesenrispe
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Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
WB 130 Mulchmischung III Weinbergbegrünung I, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/progreen-weinberg_t.png 48.95 4011239433169 NewCondition Product 105268 WB 130 Mulchmischung III Weinbergbegrünung I ist eine Saatgutmischung für Weinberg- und Obstbaubegrünung ohne Klee für weniger tiefgründige und austrocknungsgefährdete Standorte, ökologische Streubreite. Saatmenge: Reinsaat: 40 kg/ha Die empfohlenen Aussatmengen entsprechen den Mindestempfehlungen. Diese sind bei bestimmten Standorten, z.B. sehr skelettreichen oder oberbodenverdichteten Böden, um 10 bis 20% zu erhöhen.
10 kg
Produktnr: 105268
EAN: 4011239433169
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Beschreibung von WB 130 Mulchmischung III Weinbergbegrünung I
WB 130 Mulchmischung III Weinbergbegrünung I ist eine Saatgutmischung für Weinberg- und Obstbaubegrünung ohne Klee für weniger tiefgründige und austrocknungsgefährdete Standorte, ökologische Streubreite.

Saatmenge:
Reinsaat: 40 kg/ha

Die empfohlenen Aussatmengen entsprechen den Mindestempfehlungen. Diese sind bei bestimmten Standorten, z.B. sehr skelettreichen oder oberbodenverdichteten Böden, um 10 bis 20% zu erhöhen.
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Grüne Füße für den Weinberg - Es hat sich ein neues Ideal des Weinbergs gebildet
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.