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MehrGras Dauerweide Standard G IV mit Klee
MehrGras Dauerweide Standard G IV RHT mit Klee
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MehrGras Dauerweide Standard G IV RHT mit Klee

MehrGras Dauerweide Standard G IV RHT mit Klee

  • Für austrocknungsgefährdete und sommertrockene Standorte
  • Für überwiegende Weidenutzung
  • Regionalempfehlung RHT
Zusammensetzung
40 %Knaulgras
27 %DT.Weidelgras
17 %Wiesenlieschgras
10 %Wiesenrispe
6 %Weißklee
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
10
MehrGras Dauerweide Standard G IV RHT mit Klee, 10 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dauerweide-standard-g-iv-rht-mit-klee_10-kg_t.png 50.95 4011239400147 NewCondition Product 105194 MehrGras Dauerweide Standard G IV ist eine Mischung für austrocknungsgefährdete und sommertrockene Standorte bei überwiegender Weidenutzung. Die Arten- und Sortenzusammensetzung erfolgt in Abstimmung mit den Landwirtschaftskammern. Saatmenge: 30 kg / ha
10 kg
Produktnr: 105194
EAN: 4011239400147
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 2-4 Werktage
50,95 €*
(5,10 € / kg)
MehrGras Dauerweide Standard G IV RHT mit Klee, 20 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dauerweide-standard-g-iv-rht-mit-klee_20-kg_t.png 89.95 4011239400291 NewCondition Product 102292 MehrGras Dauerweide Standard G IV ist eine Mischung für austrocknungsgefährdete und sommertrockene Standorte bei überwiegender Weidenutzung. Die Arten- und Sortenzusammensetzung erfolgt in Abstimmung mit den Landwirtschaftskammern. Saatmenge: 30 kg / ha
20 kg
Produktnr: 102292
EAN: 4011239400291
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 2-4 Werktage
89,95 €*
(4,50 € / kg)
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Beschreibung von MehrGras Dauerweide Standard G IV RHT mit Klee
MehrGras Dauerweide Standard G IV ist eine Mischung für austrocknungsgefährdete und sommertrockene Standorte bei überwiegender Weidenutzung.
Die Arten- und Sortenzusammensetzung erfolgt in Abstimmung mit den Landwirtschaftskammern.

Saatmenge:
30 kg / ha
Hersteller
Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG, Magdeburger Straße 2, 47800 Krefeld, Deutschland
https://www.freudenberger.net/landwirtschaft/marken/mehrgras
info@freudenberger.net
Allgemeines zum Knaulgras
Wissenschaftlicher Name: Dactylis glomerata

Das ausdauernde Obergras mit hohen, dichten Horsten hat im Vergleich zu den anderen Gräserarten eine mittlere Anbaubedeutung. Das Knaulgras ist vergleichsweise früh in seiner Entwicklung, sehr massenwüchsig, winterhart aber spätfrostgefährdet und ausgesprochen unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig und bis in die Hochgebirgslagen anzutreffen. Dabei eignet es sich sowohl für die Schnitt- als auch für die Weidenutzung und, auf trockenen Standorten als Mischungspartner zu Klee und Luzerne, für den Feldfutterbau. Wegen der starken Verdrängungswirkung gegenüber langsamer wachsenden Untergräsern sollte der Knaulgrasanteil in Mischungen nicht zu hoch bemessen werden. Späte, niedrigwachsende Typen sind für die Weidenutzung vergleichsweise besser geeignet.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens

Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer, genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.

Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.

Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013