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DSV COUNTRY Grünland 2012 Dauerwiese
DSV COUNTRY Grünland 2012 Dauerwiese

DSV COUNTRY Grünland 2012 Dauerwiese

  • Für intensive Schnitt- und Weidenutzung
  • Für mittlere bis gute Grünlandstandorte
  • Für Neu- und Nachsaat
Zusammensetzung
35 %Deutsches Weidelgras
5 %Knaulgras
5 %Rotklee
5 %Weißklee
20 %Wiesenlieschgras
10 %Wiesenrispe
20 %Wiesenschwingel
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25
DSV COUNTRY Grünland 2012 Dauerwiese, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-country-energie-gruenland-feldgras_t.png 140.97 4018214182876 NewCondition Product 106048 DSV COUNTRY Grünland 2012 Dauerwiese für intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf mittleren bis guten Standorte. Die winterharten Gräserarten Wiesenschwingel, Lieschgras, Knaulgras und Wiesenrispe machen diese Mischung robust, während mit Rot- und Weißklee zusätzliche N-Fixierung und Proteinertrag erzielt werden kann. Das späte Deutsche Weidelgras erhöht die Energiedichte im Futter. - Winterhärte durch Wiesenschwingel und Lieschgras - Deutsches Weidelgras spät für Energiedichte - Rot- und Weißklee zur N-Fixierung 30% Deutsches Weidelgras (spät) 20% Wiesenlieschgras 20% Wiesenschwingel 10% Wiesenrispe 5% Knaulgras 5% Deutsches Weidelgras (früh) 5% Weißklee 5% Rotklee Aussaatform Neuansaat, Nachsaat (nur bei hohen Lückenanteilen) Standorte Normal, Feucht, Höhenlage -> besonders geeignet Moor, Trocken -> geeignet Nutzung Mähweide, Schnitt -> besonders geeignet Weide -> bedingt geeignet Extensive -> nicht geeignet Anbauhinweise Neuansaat -> 35 - 40 kg / ha Durchsaat -> 20 - 25 kg / ha -> Nur bei hohen Lückenanteilen Nutzungen pro Jahr -> 3 - 4
25 kg
Produktnr: 106048
EAN: 4018214182876
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Beschreibung von DSV COUNTRY Grünland 2012 Dauerwiese
Datenblatt
DSV COUNTRY Grünland 2012 Dauerwiese für intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf mittleren bis guten Standorte.

Die winterharten Gräserarten Wiesenschwingel, Lieschgras, Knaulgras und Wiesenrispe machen diese Mischung robust, während mit Rot- und Weißklee zusätzliche N-Fixierung und Proteinertrag erzielt werden kann. Das späte Deutsche Weidelgras erhöht die Energiedichte im Futter.

- Winterhärte durch Wiesenschwingel und Lieschgras
- Deutsches Weidelgras spät für Energiedichte
- Rot- und Weißklee zur N-Fixierung

30% Deutsches Weidelgras (spät)
20% Wiesenlieschgras
20% Wiesenschwingel
10% Wiesenrispe
5% Knaulgras
5% Deutsches Weidelgras (früh)
5% Weißklee
5% Rotklee

Aussaatform
Neuansaat, Nachsaat (nur bei hohen Lückenanteilen)

Standorte
Normal, Feucht, Höhenlage -> besonders geeignet
Moor, Trocken -> geeignet

Nutzung
Mähweide, Schnitt -> besonders geeignet
Weide -> bedingt geeignet
Extensive -> nicht geeignet

Anbauhinweise
Neuansaat -> 35 - 40 kg / ha
Durchsaat -> 20 - 25 kg / ha -> Nur bei hohen Lückenanteilen
Nutzungen pro Jahr -> 3 - 4
Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
Allgemeines zum Knaulgras
Wissenschaftlicher Name: Dactylis glomerata

Das ausdauernde Obergras mit hohen, dichten Horsten hat im Vergleich zu den anderen Gräserarten eine mittlere Anbaubedeutung. Das Knaulgras ist vergleichsweise früh in seiner Entwicklung, sehr massenwüchsig, winterhart aber spätfrostgefährdet und ausgesprochen unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig und bis in die Hochgebirgslagen anzutreffen. Dabei eignet es sich sowohl für die Schnitt- als auch für die Weidenutzung und, auf trockenen Standorten als Mischungspartner zu Klee und Luzerne, für den Feldfutterbau. Wegen der starken Verdrängungswirkung gegenüber langsamer wachsenden Untergräsern sollte der Knaulgrasanteil in Mischungen nicht zu hoch bemessen werden. Späte, niedrigwachsende Typen sind für die Weidenutzung vergleichsweise besser geeignet.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Rotklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium pratense

Der ein- bis mehrjährige, stark belaubte Rotklee ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Feldfutterbau und hat im Vergleich zu anderen Kleearten immer noch eine mittlere bis große Anbaubedeutung. Die Aussaat kann als Unter- oder als Blanksaat erfolgen, letztere ist zu bevorzugen, weil sie bereits im Aussaatjahr ein bis zwei Schnitte erlaubt, ohne das volle Leistungsvermögen im Hauptnutzungsjahr zu beeinträchtigen. Wird eine mehrjährige Nutzung angestrebt, ist der Anbau im Gemenge mit Gras vorzuziehen, wobei jedoch erfahrungsgemäß der Kleeanteil im zweiten Nutzungsjahr abnimmt. Dem kann durch Verwendung kleekrebsresistenter und länger ausdauernder Sorten begegnet werden. Seit der Aussaat 1994 werden die Rotkleesorten auch in 2-jähriger Nutzung geprüft. Die Beschreibung der zusätzlichen Eigenschaften belegt, dass die Sorten in ihrem Ausdauerverhalten, vor allem auch an kleekrebs- und colletotrichumgefährdeten Standorten, sehr unterschiedlich zu bewerten sind.

Aufgrund ihres Entwicklungsrhythmus können die Rotkleesorten zwei Gruppen zugeordnet werden. Die Gruppe ‚Normalrotklee‘ umfasst hinsichtlich des Blühbeginns eine breite Zeitspanne. Die Sorten sind mehrschnittig, wachsen nach dem ersten Schnitt rasch nach und bringen auch in den folgenden Schnitten noch befriedigende Erträge. Die in Deutschland vorwiegend übliche Nutzungsweise entspricht damit diesem Wachstumsverlauf. Die Sorten der Gruppe ‚Spätrotklee‘ sind vorwiegend einschnittig, bringen im Vergleich zum Normalrotklee bei deutlich späterer Blüte erfahrungsgemäß höhere Erträge im ersten Schnitt, bleiben jedoch im Gesamtertrag dem Normalrotklee unterlegen. Sie werden daher bei uns kaum verwendet.

Aus der züchterischen Bearbeitung von Wiesen- oder Naturklee (Trifolium pratense var. spontaneum Willk.) ist der sogenannte Wiesenrotklee hervorgegangen. Infolge seines völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens findet er ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung. Seine Beschreibung weicht deshalb auch von der des Normalrotklees ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Weißklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium repens

Der ausdauernde, niedrig wachsende Weißklee mit oberirdischen Ausläufern hat im Vergleich zu anderen Kleearten noch eine relativ große Anbaubedeutung. Ausdauer, genügende Winterhärte, gute Anpassungsfähigkeit, Tritt- und Vielschnittverträglichkeit sowie rasches Nachwuchsvermögen machen den Weißklee zur wichtigsten Kleeart für das Dauergrünland, insbesondere für Weiden und weidefähige Kleegrasgemische. Für Wiesennutzung ist er nur bedingt geeignet, da er in obergrasreichen Wiesen infolge Lichtmangels zurückgedrängt wird. Ferner kann er als Untersaat zur Gründüngung angebaut werden, wobei insbesondere die niedrig bleibenden Sorten beim Mähdrusch weniger stören. Sein Anteil am Bestand geht mit zunehmender Intensivierung zurück. Er versagt auf sehr trockenem Boden.

Wie einige andere Kleearten, enthält auch der Weißklee ein Glukosid, aus dem sich unter bestimmten Voraussetzungen Blausäure entwickeln kann. Widersprüchliche Angaben liegen vor, ob und in welchem Umfang durch Verfüttern frischen Pflanzenmaterials gesundheitliche Schädigungen der Tiere hervorgerufen werden können. In der vorliegenden Beschreibenden Sortenliste wird der Anteil blausäurehaltiger Pflanzen beschrieben.

Wie auch bei Rotklee sind zwei Weißkleesorten auf ihre Eignung für Begrünungszwecke geprüft und zugelassen worden. Infolge ihres völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens werden diese Sorten ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung finden. Die Beschreibung weicht deshalb auch von der anderer Weißkleesorten ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV - DynaSeed

DynaSeed - Modernste Saatguttechnologie für Ihren Erfolg

Die Deutsche Saatveredelung bietet ihren Kunden seit mehr als 90 Jahren innovatives Saatgut aus eigener Züchtung mit höchsten Qualitätsstandards an. Zukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht deshalb die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saatguttechnologien für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Produktion.

Modernste Saatguttechnologie direkt vom Züchter
Um das hochwertige genetische Potenzial von DSV Saatgut in variablen Umwelten bestmöglich auszuschöpfen, treiben wir seit vielen Jahren das komplexe Thema der Saatguttechnologie wissenschaftlich voran. Als Züchter kennen wir die Anforderungen der Praxis und lassen diese direkt in die Entwicklung neuer Methoden und Behandlungen einfließen. Aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Feldversuchen zeigen, dass gezielte Maßnahmen dem Saatgut bessere Ausgangsbedingungen verschaffen und die ökonomische Leistungsfähigkeit steigern.


Alle Formulierungen erfüllen höchste ökologische Standards gemäß EU-Öko-Verordnung (EG) 834/2007 und sind von Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) geprüft und zugelassen.

DynaSeed für Ihren Erfolg
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Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unser Qualitätssaatgut durch den gezielten Einsatz neuartiger Saatguttechnologie intelligent zu optimieren. DynaSeed bedeutet langjährige Forschungsarbeit und anschließende Praxis- und Feldversuche. Erst wenn ein wirklicher Mehrwert den Anbau erfolgreicher macht, erhält die Rezeptur das Prädikat DynaSeed.

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