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Lippstädter Futtertrio
Lippstädter Futtertrio

Lippstädter Futtertrio

  • Leistungsstarke Gräsermischung für den Zwischenfruchtanbau
  • Optimal aufeinander abgestimmte Mischung
  • Aus drei leistungsstarken Einjährigen Weidelgrassorten
  • Ermöglicht eine frühzeitige Beweidung
  • Ausgeglichenes Protein-Energieverhältnis
Zusammensetzung
100 %Einjähriges Weidelgras
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
20
Lippstädter Futtertrio, 20 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-lippstaedter-futtertrio_20-kg_t.png 54.95 4260698334740 NewCondition Product 100727 Leistungsstarke Gräsermischung für den Zwischenfruchtanbau. Mit 4,5 ha Lippstädter Futtertrio kann der Landwirt 1 ha soliden Silomais ersetzen Das Lippstädter Futtertrio ist eine optimal aufeinander abgestimmte Mischung aus drei leistungsstarken Einjährigen Weidelgrassorten für den Zwischenfruchtanbau. Sie ermöglichen eine frühzeitige Beweidung oder eine besonders gut strukturierte wiederkäuergerechte Silage mit hohem Trockensubstanzgehalt und gleichzeitig hoher Verdaulichkeit. Das Futter zeichnet sich durch ein ausgeglichenes Protein-Energieverhältnis aus und garantiert eine hohe Futteraufnahme für eine verbesserte Milch- und Fleischleistung aus dem Grundfutter. Auch für Biogasanlagen liefert die Mischung ein bestens geeignetes Substrat. Von 1 ha Einjährigem Weidelgras können ca. 2.000 m³ Biogas produziert werden. Zwischenfruchtart: Sommerzwischenfrucht 100% Einjähriges Weidelgras (drei verschiedene Sorten diploid/tetraploid) Aussaatmenge: 40-45 kg/ha Aussaattermin: 15. Juli-Mitte August mit flacher Saatgutablage in gut rückverfestigtem Boden Nutzung: Beweidung, Schnitt, Gründüngung Düngung: Erste Nutzung: 100-120 kg N/ha als Gülle, Gärrest und/oder Mineraldünger; zweite Nutzung: 50-80 kg N/ha als Mineraldünger; Gründüngung: 50 kg N/ha Besondere Eigenschaften: hohe Erträge bei optimaler Futterstruktur; Silierfähigkeit und Schmackhaftigkeit; gute Durchwurzelung; gute Bodenbedeckung Unkrautbekämpfung: Sommerunkräuter wie Franzosenkraut, Gänsefuß oder Melde mindern den Ertrag und beeinträchtigen die Futterqualität. Die Bekämpfung mit geeigneten Herbiziden sollte möglichst früh erfolgen. Weidenutzung: Alle Einjährigen Weidelgräser der DSV erreichen bereits nach 6-8 Wochen die Weidereife, wenn der Bestand geschlossen ist und eine Wuchshöhe von 15 cm erreicht hat. Die Zuteilung der Fläche ist so bemessen, dass kein überständiges Futter heranwächst. Hier hat sich die Standweide bewährt, da der Weiderest gering ist. Schnittnutzung: Aufgrund des hohen TM-Gehaltes sind die Einjährigen Weidelgräser der DSV bereits nach 7-8 Wochen silierfähig. Sie liefern ihr volles Ertragspotenzial bereits im ersten Schnitt. Hervorragende Standfestigkeit und gleichmäßiges Ährenschieben sichern die Futterqualität auch dann, wenn erst spät im Herbst geerntet werden kann.
20 kg
Produktnr: 100727
EAN: 4260698334740
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Beschreibung von Lippstädter Futtertrio
Leistungsstarke Gräsermischung für den Zwischenfruchtanbau.

Mit 4,5 ha Lippstädter Futtertrio kann der Landwirt 1 ha soliden Silomais ersetzen

Das Lippstädter Futtertrio ist eine optimal aufeinander abgestimmte Mischung aus drei leistungsstarken Einjährigen Weidelgrassorten für den Zwischenfruchtanbau. Sie ermöglichen eine frühzeitige Beweidung oder eine besonders gut strukturierte wiederkäuergerechte Silage mit hohem Trockensubstanzgehalt und gleichzeitig hoher Verdaulichkeit. Das Futter zeichnet sich durch ein ausgeglichenes Protein-Energieverhältnis aus und garantiert eine hohe Futteraufnahme für eine verbesserte Milch- und Fleischleistung aus dem Grundfutter. Auch für Biogasanlagen liefert die Mischung ein bestens geeignetes Substrat. Von 1 ha Einjährigem Weidelgras können ca. 2.000 m³ Biogas produziert werden.

Zwischenfruchtart: Sommerzwischenfrucht

100% Einjähriges Weidelgras (drei verschiedene Sorten diploid/tetraploid)

Aussaatmenge: 40-45 kg/ha
Aussaattermin: 15. Juli-Mitte August mit flacher Saatgutablage in gut rückverfestigtem Boden
Nutzung: Beweidung, Schnitt, Gründüngung
Düngung: Erste Nutzung: 100-120 kg N/ha als Gülle, Gärrest und/oder Mineraldünger; zweite Nutzung: 50-80 kg N/ha als Mineraldünger; Gründüngung: 50 kg N/ha
Besondere Eigenschaften: hohe Erträge bei optimaler Futterstruktur; Silierfähigkeit und Schmackhaftigkeit; gute Durchwurzelung; gute Bodenbedeckung

Unkrautbekämpfung: Sommerunkräuter wie Franzosenkraut, Gänsefuß oder Melde mindern den Ertrag und beeinträchtigen die Futterqualität. Die Bekämpfung mit geeigneten Herbiziden sollte möglichst früh erfolgen.

Weidenutzung: Alle Einjährigen Weidelgräser der DSV erreichen bereits nach 6-8 Wochen die Weidereife, wenn der Bestand geschlossen ist und eine Wuchshöhe von 15 cm erreicht hat. Die Zuteilung der Fläche ist so bemessen, dass kein überständiges Futter heranwächst. Hier hat sich die Standweide bewährt, da der Weiderest gering ist.

Schnittnutzung: Aufgrund des hohen TM-Gehaltes sind die Einjährigen Weidelgräser der DSV bereits nach 7-8 Wochen silierfähig. Sie liefern ihr volles Ertragspotenzial bereits im ersten Schnitt. Hervorragende Standfestigkeit und gleichmäßiges Ährenschieben sichern die Futterqualität auch dann, wenn erst spät im Herbst geerntet werden kann.
Hersteller
Luxemburger Saatbau Genossenschaft (L.S.G.) 5, rue François Krack L-7737 Colmar-Berg
https://lsg.lu/
turmess@lsg.lu
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.