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DSV COUNTRY Feldgras 2484 Organic
DSV COUNTRY Feldgras 2484 Organic

DSV COUNTRY Feldgras 2484 Organic

  • Hohe Erträge ab der 1. Nutzung
  • Mehrjähriger Anbau
  • Hoher Eiweißgehalt
  • DE-ÖKO-003
Zusammensetzung
23 %Hybridweidelgras
30 %Deutsches Weidelgras
25 %Rotklee
22 %Welsches Weidelgras
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
DSV COUNTRY Feldgras 2484 Organic, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-oeko_t.png 169.95 4018214462022 NewCondition Product 101503 DSV COUNTRY Öko F 2484 organic Kleegras mehrjährig Ertragreiche Qualitätsmischung für den mehrjährigen Kleegrasanbau Ehemals COUNTRY Öko 2251 Die COUNTRY Feldgras 2484 Organic ist auf den intensiven Feldfutterbau abgestimmt. Die Artenwahl ermöglicht eine gleichmäßige Bestandeszusammensetzung und einen hohen Futterwert. Durch die Beimischung von Bastard Weidelgras und winterharten Welschen Weidelgräsern ist eine zwei- bis dreijährige Nutzung möglich. Zusammensetzung 30% Deutsches Weidelgras (mittel) Euroconquest, Trivos 25% Rotklee Harmonie, Larus 23% Bastard Weidelgras AstonCrusader 22% Welsches Weidelgras Dolomit, Dorike* Aussaatform Neuansaat Anbauhinweise Neuansaat -> 35 - 40 kg/ha Aussaatzeit -> von April bis August -> In günstigen Lagen bis Mitte September Nutzungen pro Jahr -> 4 - 6 Standorte Trocken + Normal + + + Feucht + + + Moor + + Höhenlage + + Nutzung Weide + Mähweide + Schnitt + + + Extensive + Futterwerte Energiedichte + + + Verdaulichkeit + + + Eiweiß + + +++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet COUNTRY Feldgras Organic bringt höchste Qualität und Erträge durch angepasste Mischungen für alle Standort- und Nutzungsansprüche: Feldgras-, Kleegras- und Luzernegrasmischungen für den Zwischenfruchtfutterbau bis hin zum mehrjährigen Feldfutterbau. - Hohe Sortenqualität von Gräsern, Klee und Luzerne - Alle Leguminosen sind mit DynaSeed® LegumeMaxx zur Optimierung der N-Fixierung behandel - Schnelles Wachstum für gute Unkrautunterdrückung 100% Ökoqualität in allen Mischungen! Im Zuge der geänderten EU-Öko-Verordnung liegt die Antragsstellung für Mischungen mit konventionellen Mischungsanteilen zukünftig bei den Landwirten. Um die zunehmende Komplexität für die ökologisch wirtschaftenden Betriebe zu mindern, wurden bei der DSV sämtliche Öko-Mischungen überarbeitet. Ab sofort sind alle Komponenten ausschließlich aus ökologischer Produktion und unsere Mischungen für den ökologischen Landbau haben 100-prozentige Ökoqualität. Dadurch können Landwirte unser Saatgut ohne weiteren bürokratischen Aufwand verwenden. Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden. Die hier genannten Sorteninformationen, Empfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften wiederholbar sind. Alle Angaben dienen als Entscheidungshilfe. Mischungszusammensetzungen können sich bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten ändern. Stand 12/2021, Änderungen vorbehalten.
25 kg
Produktnr: 101503
EAN: 4018214462022
✔ Auf Lager, Lieferzeit: 2-4 Werktage
169,95 €*
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Beschreibung von DSV COUNTRY Feldgras 2484 Organic
Datenblatt
DSV COUNTRY Öko F 2484 organic
Kleegras mehrjährig
Ertragreiche Qualitätsmischung für den mehrjährigen Kleegrasanbau
Ehemals COUNTRY Öko 2251
Die COUNTRY Feldgras 2484 Organic ist auf den intensiven Feldfutterbau abgestimmt. Die Artenwahl ermöglicht eine gleichmäßige Bestandeszusammensetzung und einen hohen Futterwert. Durch die Beimischung von Bastard Weidelgras und winterharten Welschen Weidelgräsern ist eine zwei- bis dreijährige Nutzung möglich.

Zusammensetzung
30% Deutsches Weidelgras (mittel)
Euroconquest, Trivos
25% Rotklee
Harmonie, Larus
23% Bastard Weidelgras
AstonCrusader
22% Welsches Weidelgras
Dolomit, Dorike*

Aussaatform
Neuansaat

Anbauhinweise
Neuansaat -> 35 - 40 kg/ha
Aussaatzeit -> von April bis August -> In günstigen Lagen bis Mitte September
Nutzungen pro Jahr -> 4 - 6

Standorte
Trocken
+
Normal
+ + +
Feucht
+ + +
Moor
+ +
Höhenlage
+ +
Nutzung
Weide
+
Mähweide
+
Schnitt
+ + +
Extensive
+
Futterwerte
Energiedichte
+ + +
Verdaulichkeit
+ + +
Eiweiß
+ +

+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet

COUNTRY Feldgras Organic bringt höchste Qualität und Erträge durch angepasste Mischungen für alle Standort- und Nutzungsansprüche: Feldgras-, Kleegras- und Luzernegrasmischungen für den Zwischenfruchtfutterbau bis hin zum mehrjährigen Feldfutterbau.
- Hohe Sortenqualität von Gräsern, Klee und Luzerne
- Alle Leguminosen sind mit DynaSeed® LegumeMaxx zur Optimierung der N-Fixierung behandel
- Schnelles Wachstum für gute Unkrautunterdrückung

100% Ökoqualität in allen Mischungen!
Im Zuge der geänderten EU-Öko-Verordnung liegt die Antragsstellung für Mischungen mit konventionellen Mischungsanteilen zukünftig bei den Landwirten. Um die zunehmende Komplexität für die ökologisch wirtschaftenden Betriebe zu mindern, wurden bei der DSV sämtliche Öko-Mischungen überarbeitet. Ab sofort sind alle Komponenten ausschließlich aus ökologischer Produktion und unsere Mischungen für den ökologischen Landbau haben 100-prozentige Ökoqualität. Dadurch können Landwirte unser Saatgut ohne weiteren bürokratischen Aufwand verwenden.

Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.
Die hier genannten Sorteninformationen, Empfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften wiederholbar sind. Alle Angaben dienen als Entscheidungshilfe. Mischungszusammensetzungen können sich bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten ändern. Stand 12/2021, Änderungen vorbehalten.

Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
ÖKO - Zertifikat
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Rotklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium pratense

Der ein- bis mehrjährige, stark belaubte Rotklee ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Feldfutterbau und hat im Vergleich zu anderen Kleearten immer noch eine mittlere bis große Anbaubedeutung. Die Aussaat kann als Unter- oder als Blanksaat erfolgen, letztere ist zu bevorzugen, weil sie bereits im Aussaatjahr ein bis zwei Schnitte erlaubt, ohne das volle Leistungsvermögen im Hauptnutzungsjahr zu beeinträchtigen. Wird eine mehrjährige Nutzung angestrebt, ist der Anbau im Gemenge mit Gras vorzuziehen, wobei jedoch erfahrungsgemäß der Kleeanteil im zweiten Nutzungsjahr abnimmt. Dem kann durch Verwendung kleekrebsresistenter und länger ausdauernder Sorten begegnet werden. Seit der Aussaat 1994 werden die Rotkleesorten auch in 2-jähriger Nutzung geprüft. Die Beschreibung der zusätzlichen Eigenschaften belegt, dass die Sorten in ihrem Ausdauerverhalten, vor allem auch an kleekrebs- und colletotrichumgefährdeten Standorten, sehr unterschiedlich zu bewerten sind.

Aufgrund ihres Entwicklungsrhythmus können die Rotkleesorten zwei Gruppen zugeordnet werden. Die Gruppe ‚Normalrotklee‘ umfasst hinsichtlich des Blühbeginns eine breite Zeitspanne. Die Sorten sind mehrschnittig, wachsen nach dem ersten Schnitt rasch nach und bringen auch in den folgenden Schnitten noch befriedigende Erträge. Die in Deutschland vorwiegend übliche Nutzungsweise entspricht damit diesem Wachstumsverlauf. Die Sorten der Gruppe ‚Spätrotklee‘ sind vorwiegend einschnittig, bringen im Vergleich zum Normalrotklee bei deutlich späterer Blüte erfahrungsgemäß höhere Erträge im ersten Schnitt, bleiben jedoch im Gesamtertrag dem Normalrotklee unterlegen. Sie werden daher bei uns kaum verwendet.

Aus der züchterischen Bearbeitung von Wiesen- oder Naturklee (Trifolium pratense var. spontaneum Willk.) ist der sogenannte Wiesenrotklee hervorgegangen. Infolge seines völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens findet er ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung. Seine Beschreibung weicht deshalb auch von der des Normalrotklees ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Welschen Weidelgras
Wissenschaflicher Name: Lolium multiflorum Lam.

Das überwinternde bis zweijährige Obergras mit blattreichen Horsten gehört zu den leistungsfähigsten Gräserarten mit vergleichsweise hohen Ansprüchen an die Nährstoff­versorgung. Es hat im Vergleich zu den anderen Arten eine große, in den letzten Jahren noch gestiegene Anbaubedeutung.

Die Neigung zu Auswinterung ist allgemein gering, jedoch können sowohl langanhaltende Kahlfröste als auch Fusariumbefall die Bestände empfindlich schwächen. Dies führt regional zu unterschiedlichem Sortenverhalten, so dass der standortgerechten Sortenwahl besondere Bedeutung zukommt. Auf die Erfahrungen der regionalen Bera­tungsstellen wird hingewiesen. Der Anbau des Welschen Weidelgrases erfolgt im Feldfutterbau in Reinsaat aber auch in kurzlebigem Kleegras oder sonstigen Gemengen.

Bei guter Massenbildung in der Anfangsentwicklung bringt das Welsche Weidelgras hohe Erträge in den ersten Schnitten, so dass die Nutzung des ersten bzw. des ersten und zweiten Schnittes mit nachfolgendem Umbruch und Anbau einer Zweitfrucht erfolgen kann. Einige Sorten haben jedoch eine etwas ausgeglichenere Ertragsleistung; das heißt, im Vergleich zum Sortimentsdurchschnitt erreichen ihre Erträge in der ersten Hälfte der Vegetation annähernd den relativ hohen Sortimentsdurchschnitt, in der zweiten Hälfte überschreiten sie ihn aber deutlich.

Neben der üblichen Nutzung mit nur einer Überwinterung kann unter bestimmten Bedingungen auch eine zweijährige Nutzung sinnvoll sein, wobei im zweiten Nutzungsjahr gewisse Ertragseinbußen in Kauf genommen werden müssen.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV - DynaSeed

DynaSeed - Modernste Saatguttechnologie für Ihren Erfolg

Die Deutsche Saatveredelung bietet ihren Kunden seit mehr als 90 Jahren innovatives Saatgut aus eigener Züchtung mit höchsten Qualitätsstandards an. Zukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht deshalb die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saatguttechnologien für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Produktion.

Modernste Saatguttechnologie direkt vom Züchter
Um das hochwertige genetische Potenzial von DSV Saatgut in variablen Umwelten bestmöglich auszuschöpfen, treiben wir seit vielen Jahren das komplexe Thema der Saatguttechnologie wissenschaftlich voran. Als Züchter kennen wir die Anforderungen der Praxis und lassen diese direkt in die Entwicklung neuer Methoden und Behandlungen einfließen. Aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Feldversuchen zeigen, dass gezielte Maßnahmen dem Saatgut bessere Ausgangsbedingungen verschaffen und die ökonomische Leistungsfähigkeit steigern.


Alle Formulierungen erfüllen höchste ökologische Standards gemäß EU-Öko-Verordnung (EG) 834/2007 und sind von Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) geprüft und zugelassen.

DynaSeed für Ihren Erfolg
Mit DynaSeed haben wir ein innovatives Programm zur Saatgutbehandlung aufgebaut, das für mehr Dynamik in pflanzlichen Entwicklungsprozessen sorgt. Es beinhaltet ein breites Spektrum an Methoden, Hilfs- und Zusatzstoffen, die ständig weiterentwickelt werden. Hierzu gehören beispielsweise Verbesserungen des Saatgutes für die Aussaatechnik, Starthilfen für den Keimling oder erhöhtes Wurzelwachstum.

DynaSeed: Weil es funktioniert!

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unser Qualitätssaatgut durch den gezielten Einsatz neuartiger Saatguttechnologie intelligent zu optimieren. DynaSeed bedeutet langjährige Forschungsarbeit und anschließende Praxis- und Feldversuche. Erst wenn ein wirklicher Mehrwert den Anbau erfolgreicher macht, erhält die Rezeptur das Prädikat DynaSeed.

- Hoher Forschungsaufwand
- Signifikante Ergebnisse
- Sichtbare Effekte