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DSV COUNTRY Feldgras 2482 Organic
DSV COUNTRY Feldgras 2482 Organic

DSV COUNTRY Feldgras 2482 Organic

  • Hohe Erträge und Qualitäten
  • Gute Silierbarkeit
  • Hoher Eiweißgehalt
  • DE-ÖKO-003
Zusammensetzung
10 %Hybridweidelgras
15 %Deutsches Weidelgras
40 %Luzerne
10 %Rotklee
5 %Wiesenlieschgras
20 %Wiesenschwingel
Wieviel kg benötige ich?
Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
25
DSV COUNTRY Feldgras 2482 Organic, 25 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/dsv-oeko_t.png 208.95 4018214462947 NewCondition Product 101499 DSV COUNTRY Feldgras 2482 Organic Luzerne-, Rotkleegras mehrjährig Mehrjährige Schnittnutzung auch für trockene Standorte Ehemals COUNTRY Öko 2253 Der hohe Anteil an Luzerne (Tiefwurzler) ermöglicht den Einsatz auf heterogenen und trockenen Standorten. Die Mischungspartner ergänzen sich hinsichtlich Konkurrenzkraft und Ausdauer, sodass eine konstante Bestandeszusammensetzung möglich ist. Zusammensetzung 40% Luzerne Planet 20% Wiesenschwingel Liherold, Preval 15% Deutsches Weidelgras (früh) Mirtello 10% Bastard Weidelgras AstonCrusader* 10% Rotklee Harmonie, Larus 5% Wiesenlieschgras Aturo Aussaatform Neuansaat Anbauhinweise Neuansaat -> 30 - 35 kg/ha Aussaatzeit -> von April bis August -> In günstigen Lagen bis Mitte September Nutzungen pro Jahr -> 3 - 5 Standorte Trocken + + Normal + + Feucht + + Moor – Höhenlage + + Nutzung Weide – Mähweide – Schnitt + + + Extensive + + Futterwerte Energiedichte + + Verdaulichkeit + + Eiweiß + + + +++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet Hinweise Für eine gute Ausdauer der Luzerne sind folgende Grundregeln zu beachten: - Der erste Aufwuchs im Ansaatjahr der Luzerne sollte möglichst das Blühstadium erreichen. - Zwischen dem vorletzten und dem letzten Schnitt ist eine Nutzungspause von mehr als 7 Wochen einzuhalten. - Zwischen dem 10. August und dem 20. – 25. September darf Luzerne nicht geschnitten werden. - Alle weiteren Aufwüchse werden geschnitten, wenn sich 2 bis gelbe Blätter am Stängelgrund zeigen, unabhängig vom Entwicklungsstadium, jedoch spätestens bis zum Blühbeginn. - Beim Schnitt ist darauf zu achten, dass die Luzerne nicht zu tief geschnitten wird, um das Regenerationsvermögen zu erhalten. COUNTRY Feldgras Organic bringt höchste Qualität und Erträge durch angepasste Mischungen für alle Standort- und Nutzungsansprüche: Feldgras-, Kleegras- und Luzernegrasmischungen für den Zwischenfruchtfutterbau bis hin zum mehrjährigen Feldfutterbau. - Hohe Sortenqualität von Gräsern, Klee und Luzerne - Alle Leguminosen sind mit DynaSeed® LegumeMaxx zur Optimierung der N-Fixierung behandel - Schnelles Wachstum für gute Unkrautunterdrückung 100% Ökoqualität in allen Mischungen! Im Zuge der geänderten EU-Öko-Verordnung liegt die Antragsstellung für Mischungen mit konventionellen Mischungsanteilen zukünftig bei den Landwirten. Um die zunehmende Komplexität für die ökologisch wirtschaftenden Betriebe zu mindern, wurden bei der DSV sämtliche Öko-Mischungen überarbeitet. Ab sofort sind alle Komponenten ausschließlich aus ökologischer Produktion und unsere Mischungen für den ökologischen Landbau haben 100-prozentige Ökoqualität. Dadurch können Landwirte unser Saatgut ohne weiteren bürokratischen Aufwand verwenden. Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden. Die hier genannten Sorteninformationen, Empfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften wiederholbar sind. Alle Angaben dienen als Entscheidungshilfe. Mischungszusammensetzungen können sich bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten ändern. Stand 12/2021, Änderungen vorbehalten.
25 kg
Produktnr: 101499
EAN: 4018214462947
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Beschreibung von DSV COUNTRY Feldgras 2482 Organic
Datenblatt
DSV COUNTRY Feldgras 2482 Organic
Luzerne-, Rotkleegras mehrjährig
Mehrjährige Schnittnutzung auch für trockene Standorte

Ehemals COUNTRY Öko 2253
Der hohe Anteil an Luzerne (Tiefwurzler) ermöglicht den Einsatz auf heterogenen und trockenen Standorten. Die Mischungspartner ergänzen sich hinsichtlich Konkurrenzkraft und Ausdauer, sodass eine konstante Bestandeszusammensetzung möglich ist.

Zusammensetzung
40% Luzerne
Planet
20% Wiesenschwingel
Liherold, Preval
15% Deutsches Weidelgras (früh)
Mirtello
10% Bastard Weidelgras
AstonCrusader*
10% Rotklee
Harmonie, Larus
5% Wiesenlieschgras
Aturo

Aussaatform
Neuansaat


Anbauhinweise
Neuansaat -> 30 - 35 kg/ha
Aussaatzeit -> von April bis August -> In günstigen Lagen bis Mitte September
Nutzungen pro Jahr -> 3 - 5

Standorte
Trocken
+ +
Normal
+ +
Feucht
+ +
Moor

Höhenlage
+ +
Nutzung
Weide

Mähweide

Schnitt
+ + +
Extensive
+ +
Futterwerte
Energiedichte
+ +
Verdaulichkeit
+ +
Eiweiß
+ + +

+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet

Hinweise
Für eine gute Ausdauer der Luzerne sind folgende Grundregeln zu beachten:
- Der erste Aufwuchs im Ansaatjahr der Luzerne sollte möglichst das Blühstadium erreichen.
- Zwischen dem vorletzten und dem letzten Schnitt ist eine Nutzungspause von mehr als 7 Wochen einzuhalten.
- Zwischen dem 10. August und dem 20. – 25. September darf Luzerne nicht geschnitten werden.
- Alle weiteren Aufwüchse werden geschnitten, wenn sich 2 bis gelbe Blätter am Stängelgrund zeigen, unabhängig vom Entwicklungsstadium, jedoch spätestens bis zum Blühbeginn.
- Beim Schnitt ist darauf zu achten, dass die Luzerne nicht zu tief geschnitten wird, um das Regenerationsvermögen zu erhalten.

COUNTRY Feldgras Organic bringt höchste Qualität und Erträge durch angepasste Mischungen für alle Standort- und Nutzungsansprüche: Feldgras-, Kleegras- und Luzernegrasmischungen für den Zwischenfruchtfutterbau bis hin zum mehrjährigen Feldfutterbau.
- Hohe Sortenqualität von Gräsern, Klee und Luzerne
- Alle Leguminosen sind mit DynaSeed® LegumeMaxx zur Optimierung der N-Fixierung behandel
- Schnelles Wachstum für gute Unkrautunterdrückung


100% Ökoqualität in allen Mischungen!
Im Zuge der geänderten EU-Öko-Verordnung liegt die Antragsstellung für Mischungen mit konventionellen Mischungsanteilen zukünftig bei den Landwirten. Um die zunehmende Komplexität für die ökologisch wirtschaftenden Betriebe zu mindern, wurden bei der DSV sämtliche Öko-Mischungen überarbeitet. Ab sofort sind alle Komponenten ausschließlich aus ökologischer Produktion und unsere Mischungen für den ökologischen Landbau haben 100-prozentige Ökoqualität. Dadurch können Landwirte unser Saatgut ohne weiteren bürokratischen Aufwand verwenden.

Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.
Die hier genannten Sorteninformationen, Empfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften wiederholbar sind. Alle Angaben dienen als Entscheidungshilfe. Mischungszusammensetzungen können sich bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten ändern. Stand 12/2021, Änderungen vorbehalten.

Hersteller
Deutsche Saatveredelung AG, Weissenburger Straße 5, 59557 Lippstadt, Deutschland
https://www.dsv-saaten.de/produkte/futterbau/country-mischungen
info@dsv-saaten.de
ÖKO - Zertifikat
Checkliste für die Aussaat von Grünlandsaatgut
Gute Futterpflanzen im Grünland sichern sich Landwirte durch regelmäßiges Nachsäen. Denn was bei der Pflege von Wiesen und Weiden ausgegeben wird, das lässt sich beim Kauf von Kraftfutter einsparen. Gräser- und Kleesorten mit guten Futterqualitäten erhöhen die Nährstoffaufnahme und bilden die Grundlage für eine tiergerechte Fütterung von Wiederkäuern. Was bei der Grünland-Nachsaat neben regionalen Klima- und Bodengegebenheiten zu beachten ist:
  • Je nach Bestand ist die Nachsaat ein- bis zweimal jährlich notwendig
  • Sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten und liegt kein Reif mehr auf dem Grünland, kann mit der Pflege der Fläche begonnen werden. Schleppen, Striegeln und eventuell Walzen gehören zu den Standardmaßnahmen im Frühjahr.
  • Bleiben nach den Pflegemaßnahmen größere Lücken (circa 20 bis 30 Prozent) in den Wiesen, kann das Schlitzen Sinn machen, denn bei der Schlitztechnik hat das Saatgut guten Bodenkontakt.
  • Für die Aussaat entscheidend: den richtigen Zeitpunkt wählen. Nachsaat kann zwar während der gesamten Vegetationsperiode ausgebracht werden, je nach Wetterlage sollte man den Zeitpunkt betont standortbezogen auswählen. Beispiel: In sommertrockenen Lagen empfiehlt sich die Nachsaat im Frühjahr, um die Restfeuchte aus dem Winter zu nutzen. Allerdings empfiehlt sich, den Konkurrenzdruck der Altnarbe durch Beweidung gering zu werden. Die in diesen Lagen häufigen Kälteeinbrüche Ende April/Anfang-Mitte Mai lassen die Neusaat sonst zu schwach wachsen, um in der Konkurrenz zu bestehen. Ebenfalls zu beachten: Nach dem 1. Schnitt ist Nachsaat nur in frischen Lagen bei sicherer Wasserversorgung sinnvoll.
  • Die Saatmengen sind nach dem individuellen Bedarf auszurichten. Bei einem Lückenanteil von 5 bis 10 Prozent sind etwa 5 Kilo pro Hektar Saatgut sinnvoll, bei 10 bis 20 Prozent etwa 6 bis 10 Kilo und bei 20 bis 30 Prozent Lücken etwa 15 bis 25 Kilo Saatgut.
  • Um sich gegen die Altnarbe durchzusetzen, sollte die Nachsaat sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn sie muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Deutsches Weidelgras ist das wichtigste Futtermittel auch auf schwierigen Standorten. Geprüfte Sorten in regional empfohlenen Saatgutmischungen sind grundsätzlich sinnvoll.

Allgemeines zum Luzerne
Wissenschaftlicher Name: Medicago sativa

Die Blaue Luzerne ist neben dem Rotklee in einigen Gebieten Deutschlands eine der wertvollsten und leistungsfähigsten Pflanzenarten des Feldfutterbaus. Bei guter Ausdauer und Winterhärte vermag die tiefwurzelnde Blaue Luzerne die Bodenfeuchte besonders gut auszunutzen, jedoch verträgt sie weder stauende Nässe noch den durch das Befahren mit Geräten bei feuchtem Boden ausgelösten Bodendruck. Eine ausreichende Kalkversorgung der Böden ist wesentliche Voraussetzung erfolgreichen Luzerneanbaus. Die vormals langjährige Nutzung dieser mehrjährigen Art wird heute nur noch vereinzelt betrieben. An ihre Stelle tritt die 1- bis 2-jährige, selten noch die 3-jährige Nutzung. Im kurzlebigen Kleegrasanbau wird zur Risikominderung die Blaue Luzerne als Gemengepartner zu Rotklee und Gräsern eingesetzt.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Rotklee
Wissenschaftlicher Name: Trifolium pratense

Der ein- bis mehrjährige, stark belaubte Rotklee ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Feldfutterbau und hat im Vergleich zu anderen Kleearten immer noch eine mittlere bis große Anbaubedeutung. Die Aussaat kann als Unter- oder als Blanksaat erfolgen, letztere ist zu bevorzugen, weil sie bereits im Aussaatjahr ein bis zwei Schnitte erlaubt, ohne das volle Leistungsvermögen im Hauptnutzungsjahr zu beeinträchtigen. Wird eine mehrjährige Nutzung angestrebt, ist der Anbau im Gemenge mit Gras vorzuziehen, wobei jedoch erfahrungsgemäß der Kleeanteil im zweiten Nutzungsjahr abnimmt. Dem kann durch Verwendung kleekrebsresistenter und länger ausdauernder Sorten begegnet werden. Seit der Aussaat 1994 werden die Rotkleesorten auch in 2-jähriger Nutzung geprüft. Die Beschreibung der zusätzlichen Eigenschaften belegt, dass die Sorten in ihrem Ausdauerverhalten, vor allem auch an kleekrebs- und colletotrichumgefährdeten Standorten, sehr unterschiedlich zu bewerten sind.

Aufgrund ihres Entwicklungsrhythmus können die Rotkleesorten zwei Gruppen zugeordnet werden. Die Gruppe ‚Normalrotklee‘ umfasst hinsichtlich des Blühbeginns eine breite Zeitspanne. Die Sorten sind mehrschnittig, wachsen nach dem ersten Schnitt rasch nach und bringen auch in den folgenden Schnitten noch befriedigende Erträge. Die in Deutschland vorwiegend übliche Nutzungsweise entspricht damit diesem Wachstumsverlauf. Die Sorten der Gruppe ‚Spätrotklee‘ sind vorwiegend einschnittig, bringen im Vergleich zum Normalrotklee bei deutlich späterer Blüte erfahrungsgemäß höhere Erträge im ersten Schnitt, bleiben jedoch im Gesamtertrag dem Normalrotklee unterlegen. Sie werden daher bei uns kaum verwendet.

Aus der züchterischen Bearbeitung von Wiesen- oder Naturklee (Trifolium pratense var. spontaneum Willk.) ist der sogenannte Wiesenrotklee hervorgegangen. Infolge seines völlig anderen Wuchs- und Ertragsverhaltens findet er ausschließlich für Begrünungszwecke im Landschaftsbau Verwendung. Seine Beschreibung weicht deshalb auch von der des Normalrotklees ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
Allgemeines zum Wiesenschwingel
Wissenschaftlicher Name: Festuca pratensis

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten und am vielseitigsten verwendbaren Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten zur Wiesen- und Weidenutzung. Gegenüber anderen Gräserarten bildet der Wiesenschwingel in der Anfangsentwicklung etwas weniger Masse. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt. In Gebieten mit hochintensiver Bewirtschaftung nimmt seine im Vergleich zu anderen Gräserarten relativ große Anbaubedeutung daher ab.

Quelle: Beschreibende Sortenliste, Futergräser, Esparsette, Klee, Luzerne 2013
DSV - DynaSeed

DynaSeed - Modernste Saatguttechnologie für Ihren Erfolg

Die Deutsche Saatveredelung bietet ihren Kunden seit mehr als 90 Jahren innovatives Saatgut aus eigener Züchtung mit höchsten Qualitätsstandards an. Zukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht deshalb die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saatguttechnologien für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Produktion.

Modernste Saatguttechnologie direkt vom Züchter
Um das hochwertige genetische Potenzial von DSV Saatgut in variablen Umwelten bestmöglich auszuschöpfen, treiben wir seit vielen Jahren das komplexe Thema der Saatguttechnologie wissenschaftlich voran. Als Züchter kennen wir die Anforderungen der Praxis und lassen diese direkt in die Entwicklung neuer Methoden und Behandlungen einfließen. Aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Feldversuchen zeigen, dass gezielte Maßnahmen dem Saatgut bessere Ausgangsbedingungen verschaffen und die ökonomische Leistungsfähigkeit steigern.


Alle Formulierungen erfüllen höchste ökologische Standards gemäß EU-Öko-Verordnung (EG) 834/2007 und sind von Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) geprüft und zugelassen.

DynaSeed für Ihren Erfolg
Mit DynaSeed haben wir ein innovatives Programm zur Saatgutbehandlung aufgebaut, das für mehr Dynamik in pflanzlichen Entwicklungsprozessen sorgt. Es beinhaltet ein breites Spektrum an Methoden, Hilfs- und Zusatzstoffen, die ständig weiterentwickelt werden. Hierzu gehören beispielsweise Verbesserungen des Saatgutes für die Aussaatechnik, Starthilfen für den Keimling oder erhöhtes Wurzelwachstum.

DynaSeed: Weil es funktioniert!

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unser Qualitätssaatgut durch den gezielten Einsatz neuartiger Saatguttechnologie intelligent zu optimieren. DynaSeed bedeutet langjährige Forschungsarbeit und anschließende Praxis- und Feldversuche. Erst wenn ein wirklicher Mehrwert den Anbau erfolgreicher macht, erhält die Rezeptur das Prädikat DynaSeed.

- Hoher Forschungsaufwand
- Signifikante Ergebnisse
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